Montag, 21. April 2014
Die Investitionen von globalem Kapital und die dadurch verursachten Veränderungen und Entwicklungen in den Entwicklungsländern
vedat.acikel, 11:33h
Die Investitionen von globalem Kapital und die dadurch verursachten Veränderungen und Entwicklungen in den Entwicklungsländern''
Der Mehrwert ,die einzige Motivation des Kapitals für Investitionen,wandert in Länder,in denen die Arbeitskräfte bilig sind. Die einzige Bedingung, die gestellt wird, ist die Zusicherung politischer Stabilität durch dieser Länder. Das fremde Kapital wird von den Entwicklungsländern,in die es hineinwandert, gern angenommen. Weil sie wissen,das Kapital bedeutet,Sicherheit und Befreiung von Armut.Alle alten,fanatisch-rückständigen Auffassungen werden von Kapital vernichtet.Seht euch doch nur die Länder an,in die kein Kapital geflossen ist:die Menschen dort bringen sich und andere für nichts gegenseitig um! Beispiele? Algerien,Iran,Irak, Afrika, Indien,Pakistan,Afghanistan etc.Zu früherer Zeit waren die wenig entwickelten Länder für das Kapital wegen ihrer Bodenschätze interessant.Diese Länder würden mit militärischer Überlegenheit annektiert,durch Waffengewalt unterdrückt und auf diese Weise jäglicher Schätze beraubt.Heute allerdings wird in diese Länder investiert,weil billige Arbeitskräfte die Produktionskosten verringern.Das Kapital tut dies,um auf dem Weltmarkt konkurenzfähig zu bleiben,ist dem Kapital überhaupt die Nationalität geblieben? Es braucht nur einen freien,für sich rentablen Markt zu finden.Die ganzen Wehklagen seines Landes und seiner Regierungen interessieren es nicht;die Arbeitslosen , die jeden Tag auf den Straßen sind Werkhallen und Autobahnen besetzen,das alles ist dem Kapital völlig egal.Das ist die Dialektik des Überlebens:entweder man past sich an die veränderten Bedingungen an oder man geht zugrunde. Verfasst von Nebil Scheflek und F.Sporel von dem Buch Globalismus
Der Mehrwert ,die einzige Motivation des Kapitals für Investitionen,wandert in Länder,in denen die Arbeitskräfte bilig sind. Die einzige Bedingung, die gestellt wird, ist die Zusicherung politischer Stabilität durch dieser Länder. Das fremde Kapital wird von den Entwicklungsländern,in die es hineinwandert, gern angenommen. Weil sie wissen,das Kapital bedeutet,Sicherheit und Befreiung von Armut.Alle alten,fanatisch-rückständigen Auffassungen werden von Kapital vernichtet.Seht euch doch nur die Länder an,in die kein Kapital geflossen ist:die Menschen dort bringen sich und andere für nichts gegenseitig um! Beispiele? Algerien,Iran,Irak, Afrika, Indien,Pakistan,Afghanistan etc.Zu früherer Zeit waren die wenig entwickelten Länder für das Kapital wegen ihrer Bodenschätze interessant.Diese Länder würden mit militärischer Überlegenheit annektiert,durch Waffengewalt unterdrückt und auf diese Weise jäglicher Schätze beraubt.Heute allerdings wird in diese Länder investiert,weil billige Arbeitskräfte die Produktionskosten verringern.Das Kapital tut dies,um auf dem Weltmarkt konkurenzfähig zu bleiben,ist dem Kapital überhaupt die Nationalität geblieben? Es braucht nur einen freien,für sich rentablen Markt zu finden.Die ganzen Wehklagen seines Landes und seiner Regierungen interessieren es nicht;die Arbeitslosen , die jeden Tag auf den Straßen sind Werkhallen und Autobahnen besetzen,das alles ist dem Kapital völlig egal.Das ist die Dialektik des Überlebens:entweder man past sich an die veränderten Bedingungen an oder man geht zugrunde. Verfasst von Nebil Scheflek und F.Sporel von dem Buch Globalismus
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